Herz Jesu – Kirche, Euskirchen:Mozart’s Requiem
Das besondere Oratorienkonzert In Zusammenarbeit mit „CASA HOGAR“
“…da der Tod, genau zu nehmen, der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich seit ein paar Jahren mit diesem wahren, besten Freunde des Menschen so bekannt gemacht…“
Der 31jährige Wolfgang Amadeus Mozart nach Salzburg an seinen schwer erkrankten Vater Leopold Mozart, Wien, 04. April 1787
Um Mozarts letztes, unvollendet gebliebenes Werk, das Requiem KV 626, ranken sich eine Menge Mythen und Rätsel. Inzwischen wurde der niederösterreichische Graf Franz von Walsegg-Stuppach als Auftraggeber benannt, der aber zu Mozart jenen geheimnisvollen „Grauen Boten“ entsandte, um dessen Identität wir nicht wissen. Hat Mozart gefühlt oder gar gewusst, dass er diese Totenmesse nicht würde vollenden können, und letztlich für sich selber schrieb?
Regionalkantor Manfred Sistig mit Solisten, Chor und Orchester präsentiert das Werk in seiner originalen Form und verbindet es mit spiritueller Textlesung und anderer großer Musik aus Mozarts Hand.
Die Lotte-Josten-Stiftung finanziert dieses besondere Oratorienkonzert.
Zugleich wird die Türkollekte nach dem Konzert der Stiftung „CASA HOGAR“ zugute kommen.
Bild: Joseph Lange - Mozart am Klavier