„Zwei Diakone für ein Halleluja“
Beim Treffen im August waren der langjährige Diakon Werner Jacobs und der Diakon in Ausbildung, Heiko Müller-Bothen, zu Gast.
Mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation informierte Herr Müller-Bothen über die verschiedenen Stufen der aktuellen Diakonenausbildung. Auch über die Diakonenausbildung bei verheirateten Diakonanwärtern und Bewerbern mit Ehepartnern anderer Konfession wurde sehr gut informiert.
Diakon sein heißt „den Dienst an den Tischen“ ausüben. Die unterschiedlichen Dienste am Tisch erläuterte Herr Müller-Bothen anhand von Fotos.
In seinem Hauptberuf arbeitet er als Zivilist und Portfolioentwickler für die Bundeswehr, was zu einem Spannungsbogen von Bundeswehr (Verteidigungsfähigkeit) zu seinem zukünftigen Diakonenamt (Du sollst nicht töten, bzw. deine Feinde lieben) führt. Er betonte aber, dass für ihn die Verteidigungsfähigkeit für unser Volk den Vorrang hat.
Diakon Jacobs berichtete aus seiner Erfahrung als langjähriger Diakon und wie sich die heutige Ausbildung gegenüber der Ausbildung zu seiner Zeit (Diakonenweihe 2003) verändert hat.
Zum Abschluss feierten wir in der Werktagskapelle von St. Matthias noch eine kurze Andacht.
Michael Lennartz für den Gesprächskreis für Männer